Geschwindigkeit in der Transformation mit Innovation.

Unsere Lösungen für Sie.

Wir begleiten Sie als Gesundheitsinstitution in der Transformation – international in Europa. Unser Bottom-up-Ansatz, unsere Expertise in Design Thinking, Lean Healthcare und integralem Kapazitätsmanagement (IKM) sowie unsere Leidenschaft für Transformationsprozesse und Innovation zeichnen unseren einzigartigen Lösungsansatz aus. Wir stellen die Menschen ins Zentrum, agieren als Brückenbauer und verändern von Innen heraus. Damit bilden wir die gemeinsam Basis für Ihren Erfolg. Revolutionieren Sie das Gesundheitssystem – zusammen mit uns.

Einbindung zentraler Player ist entscheidend

Wir sind überzeugt, dass die besten Lösungen entstehen, wenn die zentralen Personen aktiv in den Prozess eingebunden werden. Damit Innovation geschehen kann, müssen Umfeld und Anreize stimmen. Sogwirkung für die Transformation entsteht dann, wenn Ärzteschaft, Pflegende, Therapierende, Forschende und weitere involvierte Personen Teil des Innovationsprozesses werden und an einem Strang ziehen. Das ist die Basis für weitreichende, nachhaltige Transformation.

Genau darum entwickeln wir gemeinsam mit unserer Kundschaft Lösungen zum Anfassen und Testen in der Prototypenzone. Die Bedürfnisse und Erfahrungen des interprofessionell und interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsteams fliessen kontinuierlich ein. In mehreren Innovationszyklen (Iterationen) entstehen dadurch immer bessere Lösungen. Die Umsetzung in der täglichen Arbeit geschieht vor Ort. Wir coachen die Teams in der Umsetzung und bauen parallel die internen Kompetenzen auf.

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Lean Healthcare und
Design Thinking

Wir arbeiten mit den Ansätzen Lean Healthcare und Design Thinking. Diese zwei Herangehensweisen und insbesondere ihre Kombination haben sich in unserer Arbeit bewährt. Wir gehen vor Ort, lernen gemeinsam mit den Leistungserbringern den Status Quo kennen und prototypisieren den Weg in die Zukunft.

Lean Healthcare und Design Thinking Modell

Wir setzen die digitale Brille auf

Mit der VR&P digital GmbH wird unser Angebot um direkt integrierbare und sinnvolle digitale Lösungen erweitert. Damit schliessen wir eine wichtige Lücke und schlagen die Brücke zwischen der Prozessberatung und innovativen digitalen Lösungen. Wir entwickeln und denken Prozesse neu, Hand in Hand mit digitalen Lösungen, und schaffen es, die essenzielle Nahtstelle zwischen Gesundheitsinstitutionen und Softwareanbietern wertschöpfend zu gestalten.

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Wie wir vorgehen

Wir arbeiten eng mit unserer Kundschaft zusammen und entwickeln gemeinsam.

Analyse Bild mit Formen in Unordnung

Ausgangslage definieren

Das Ziel dieser Phase ist es, gemeinsam mit unserem Design-Team die Problemfelder und Highlights der aktuellen Arbeitsweise zu identifizieren. So schaffen wir ein gemeinsames Bild der Ausgangslage. Dafür verwenden wir eine klassische Lean-Methode zur Erfassung der IST-Situation: Wir gehen auf «Gemba» (japanisch für den «Ort des Geschehens»). Vor Ort werden  die aktuellen Abläufe und Gegebenheiten aus Patienten- und Mitarbeitersicht aufgenommen und die Verbesserungspotenziale definiert. Es ist ein erster entscheidender Schritt im Veränderungsmanagement.

Prototyping: Der Lean Prozess beginnt

Ideen entwickeln und testen

In dieser Phase nutzen wir die Methoden und Instrumente von Design Thinking. Abgeleitet von den Bedürfnissen der Patient:innen und Mitarbeitenden werden in mehrtägigen Workshops neue Ideen («Prototypen») iterativ im hohen Tempo entwickelt und getestet. Typischerweise entstehen in einem Projekt 15-25 Prototypen. Meist sind die Prototypen eng miteinander verknüpft: Es handelt sich um ein eigentliches System aus einzelnen Elementen. Deren Wirkung bedingt und verstärkt sich gegenseitig. Die Prototypen werden durch Mitarbeitende und mit Patient:innen getestet und weiterentwickelt. Die gemeinsame Entwicklung schafft eine hohe Identifikation mit den Inhalten und unterstützt damit den Veränderungsprozess.

Go-Live: Der Lean Prozess ist bereit

Lösung implementieren

Diese Phase stellt die Alltagstauglichkeit der Prototypen sicher. In einem ersten Schritt erfolgt eine sogenannte «Hauptprobe»: An einem Tag werden möglichst viele Prototypen 1:1 im Alltag getestet. Daraus entstehen wertvolle inhaltliche Erkenntnisse. Zudem lernt das Design-Team die Coaching-Methodik kennen. Nach einer intensiven Schulungsphase erfolgt der «Go-Live». Dabei werden die entwickelten Inhalte im Arbeitsalltag umgesetzt und durch das Design-Team begleitet.

Coaching: Begleitung laufend

Langfristig begleiten

Nach der Entwicklung der Inhalte und der Umsetzung im Alltag begleiten wir das Design-Team im internen Coaching. Im Rahmen von ganztägigen Begleitungen vor Ort überprüfen wir mit dem Design-Team die Umsetzung der Prototypen und passen diese bei Bedarf an. Das Ziel dieser Phase ist die Stabilisierung des neu entwickelten Systems. Zudem gewinnt das Design-Team Sicherheit, die gemeinsam genutzten Methoden und Instrumente in Zukunft selbstständig anzuwenden.

Stimmen aus unserem Netzwerk

Die Kinder- und Jugendchirurgie stellt einen besonders sensiblen Bereich der Humanmedizin dar: Die neugeborenen Patient:innen sind sehr fragil, die Eltern überaus besorgt und die interprofessionellen Anforderungen hoch. Durch die professionelle und empathische Unterstützung von Vetterli Roth & Partners ist uns nun die Einführung des LEAN Hospital Managements fabelhaft gelungen. Ihr geschicktes Coaching und große Erfahrung im Gesundheitswesen haben uns befähigt, die Prozesse zielorientiert zu optimieren, sinnvoll zu ökonomisieren und den Patienten tatsächlich in den Mittelpunkt zu stellen. Unsere „Klinikwelt“ ist heute eine bessere! Alle sind begeistert! Dank VRP!»

Univ. Prof. Dr. Holger Till,
Vorstand Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie
Medizinische Universität Graz
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Vetterli Roth & Partners really generated exceptional impact at LIH toward our overall transformation!»

Prof. Dr. Ulf Nehrbass
CEO Luxembourg Institute of Health
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Nachdem wir mit Euch unsere Alltagsabläufe selbst beobachtet haben, habt Ihr uns im Zelt angeleitet, wie wir im selbst zusammengesetzten interprofessionellen Team von Mitarbeiter*innen verschiedener Hierarchiestufen des Universitäts-Kinderspitals Zürich, eine gemeinsame Sicht auf wesentliche Abläufe entwickeln können. Diese gemeinsame Sicht hat viel mehr die Kernelemente geschärft als hinterfragt. Mit immer grösserer Motivation haben wir die Alltagsorganisation im Spital vom Patienten her im Ideal entwickelt. Im jetzt zusammengewachsenen Team wächst die starke Überzeugung, mit wenigen einheitlichen Kernelementen – nicht nur Ruhe statt Hektik – sondern Transparenz und Verbindlichkeit in eigenen Bereich und fürs Ganze, und so am Ende des Tages mehr Effizienz zu erreichen. Dieser Ansatz hat richtig Feuer gefangen. Wir wollen den Schwung nutzen, viele noch nicht involvierte Mitarbeitende zu gewinnen. So wollen wir unser Engagement und unsere Energie - jede*r einzelnen und alle zusammen eher im grossen Park als in getrennten Schrebergärten im Sinne unserer Patient*innen optimal einsetzen, bis es ihnen gut geht. Dazu habt Ihr uns die Augen geöffnet und uns auf die Beine gestellt. Wir sind motiviert eigene Schritte zu tun und das ist grossartig: Herzlichen Dank an Euch alle, Vetterli Roth & Partners.»

Prof. Dr. med. Christoph Berger
Chefarzt Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts- Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung
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Die Zusammenarbeit mit dem Team von Vetterli Roth & Partners hat es dem Universitäts-Kinderspital Zürich möglich gemacht, in der Entwicklung eines Integralen Kapazitätsmanagements ganz entscheidende Schritte nach vorn zu gehen. VRP hat profunde Erfahrungen einbringen können, hat ein exzellentes Verständnis für unsere Spitalwelt bewiesen und sich mit uns gemeinsam zu einem grossen Ziel verpflichtet. Das Team VRP hat es immer wieder geschafft, uns am richtigen Ort
abzuholen und im Lauf des Projekts in der richtigen Richtung zu begleiten. Selten habe ich von Projektbeteiligten so einhellig positive Rückmeldungen zu einem externen Partner bekommen. Gemeinsam mit VRP haben wir es geschafft, ein Feuer für unser grosses Projekt zu entfachen und
unser Spital organisatorisch auf ein neues Orbit zu bewegen – mit grossem Mehrwert letztendlich für unsere Patientinnen und Patienten, aber auch für unsere Mitarbeitenden.»

Dr. Georg Schäppi
CEO Universitäts-Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung
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The Swiss Healthcare System is facing challenges in various dimensions, the traditional concepts to deliver healthcare are increasingly outdated and cannot tackle the future requirements and developments. This calls for new disruptive and innovative solutions which rethink and redefine healthcare delivery, here is where VR&P comes in with its Design Thinking-approach, providing tools to create novel models to futureproof healthcare delivery. We are thrilled to have VR&P on board to help us go new ways.»

Prof. Dr. Gunesh Rajan
Co-Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohren- und Gesichtschirurgie (HNO) und Leiter des Kopf-Hals-Tumorzentrums am Luzerner Kantonsspital (LUKS) & Professor of Otolaryngology, Head & Neck Surgery, Medical School, University of Western Australia, Perth, Australia and Professor of Medical Sciences Faculty of Health Sciences and Medicine University of Lucerne
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Durch den Einsatz von Design-Thinking und den wertvollen Inputs von weltweiten Best Practice-Beispielen durch Vetterli Roth & Partners konnten wir ein zukunftsweisendes Betriebskonzept für den Neubau Ambulantes Zentrum erarbeiten. Der Einbezug von Mitarbeitenden aus dem klinischen Alltag und den Supportbereichen sowie auch von Patientinnen und Patienten war zentral, um überzeugende Lösungen zu finden.»

Petra Felder
Projektleiterin Nutzer Kerngeschäft Neubau Ambulantes Zentrum, Projektleiterin Unternehmensentwicklung, Luzerner Kantonsspital
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Dank dem Vorgehen von VR&P und dem iterativen Design-Thinking-Ansatz konnte ein visionäres Betriebs-Design erarbeitet werden. Dadurch liessen die Nutzerinnen und Nutzer den Neubau Ambulantes Zentrum zu ihrem Projekt werden. Dies verschafft uns eine hohe Planungssicherheit bereits vor dem Architekturwettbewerb.»

Roland Schwilch
Gesamtprojektleiter Neubau Ambulantes Zentrum, Leiter Projektentwicklung, Luzerner Kantonsspital